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Anfrage zum Kauf einer Kodak Fotokamera: Preisverhandlung und Details Ich habe Interesse am Kauf einer angebotenen Kodak Fotokamera und frage höflich nach , ob der Kaufbetrag verhandelbar ist. Als praktisch denkender Mensch aus Stuttgart ist mir ein fairer Preis wichtig , und ich gehe methodisch vor , indem ich zuerst die Konditionen kläre. Meine Anfrage ist respektvoll und direkt formuliert , was eine gute Basis für weitere Gespräche schaffen soll. Ich hoffe auf eine transparente Antwort , die mir bei meiner Kaufentscheidung hilft.
Formelle Anfrage bezüglich einer Kodak Fotokamera Guten Tag. Ich wende mich heute mit einer konkreten Anfrage an Sie. Es geht um eine Kodak Fotokamera , die ich in Ihrem Angebot gefunden habe. Mein Interesse an diesem Modell ist vorhanden , und ich würde gerne den Kauf in Betracht ziehen. Bevor ich jedoch eine endgültige Entscheidung treffe , möchte ich eine wichtige Frage klären. Ich frage mich , ob der ausgeschriebene Kaufbetrag für diese Kamera verhandelbar ist. Das wäre für meine Kaufentscheidung von Bedeutung.
Mein Interesse an der Kamera und die Frage der Preisgestaltung
Praktische Überlegungen zum Kauf und zur Verhandlung Guten Tag. Ich wende mich heute mit einer konkreten Anfrage an Sie. Es geht um eine Kodak Fotokamera , die ich in Ihrem Angebot gefunden habe. Mein Interesse an diesem Modell ist vorhanden , und ich würde gerne den Kauf in Betracht ziehen. Bevor ich jedoch eine endgültige Entscheidung treffe , möchte ich eine wichtige Frage klären. Ich frage mich , ob der ausgeschriebene Kaufbetrag für diese Kamera verhandelbar ist. Das wäre für meine Kaufentscheidung von Bedeutung. Ich bin ein praktisch denkender Mensch aus Stuttgart. Wenn ich einen Kauf tätige , achte ich auf einen fairen Preis. Ein guter Deal ist mir wichtig. Deshalb frage ich direkt nach. Ich denke , das ist ein normaler Teil eines Kaufvorgangs. Man erkundigt sich nach den Konditionen. Die Kamera selbst hat mein Interesse geweckt. Kodak ist eine Marke mit einer langen Geschichte. Die Qualität der Objektive und die Handhabung sind oft gut. Ich stelle mir vor , wie ich die Kamera nutzen würde. Vielleicht für Familienfotos. Oder für Aufnahmen in der Stadt. Stuttgart hat viele schöne Motive. Der Schlossplatz oder die Wilhelma bieten sich an. Ein konkretes Modell habe ich im Sinn. Vielleicht eine Kodak PixPro oder ein älteres Modell aus der Retina Reihe. Die Details wären wichtig. Der genaue Modellname wäre hilfreich. Auch das Baujahr. Der technische Zustand ist entscheidend. Funktioniert der Verschluss einwandfrei? Ist der Sucher klar? Gibt es Kratzer auf dem Objektiv? Solche Dinge beeinflussen den Wert. Der Preis muss zum Angebot passen. Ein fairer Preis berücksichtigt den Zustand. Er berücksichtigt auch das Alter der Technik. Bei einer analogen Kamera wäre der Filmtyp relevant. Bei einer digitalen Kamera die Auflösung des Sensors. All das fließt in meine Bewertung ein. Meine Frage zur Verhandlung ist daher ernst gemeint. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen. Es ist eine sachliche Frage. In vielen Geschäften ist der Preis verhandelbar. Besonders bei gebrauchter Ware. Bei einem Privatverkauf ohnehin. Ich möchte wissen , ob hier Spielraum besteht. Für mich ist das ein logischer Schritt. Zuerst kommt das Interesse. Dann die Prüfung der Fakten. Dann die Klärung des Preises. So gehe ich methodisch vor. Das hilft , eine gute Entscheidung zu treffen. Ich vermeide Impulskäufe. Ich überlege genau. Vielleicht haben Sie weitere Informationen. Die ursprüngliche Verpackung wäre ein Plus. Eventuell vorhandenes Zubehör ist wertvoll. Ein Stativanschluss oder ein Blitzgerät. Ein Handbuch in Deutsch wäre praktisch. All das erhöht die Attraktivität des Angebots. Mein Budget ist begrenzt. Ich muss wirtschaftlich handeln. Ein paar Euro Ersparnis machen einen Unterschied. Deshalb erkundige ich mich nach der Verhandlungsbasis. Vielleicht ist ein Festpreis angegeben. Dann wäre das klar. Vielleicht gibt es aber auch eine gewisse Flexibilität. Das möchte ich gerne erfahren. Die Kommunikation sollte klar sein. Deshalb formuliere ich meine Anfrage höflich und direkt. Ich verwende die üblichen Grußformeln. Das gehört sich so. Es schafft eine gute Basis für das Gespräch. Auch wenn es nur eine schriftliche Anfrage ist. Ich stelle mir den weiteren Ablauf vor. Sie antworten auf meine Frage. Sie nennen mir einen Preis oder bestätigen den ausgeschriebenen Betrag. Dann kann ich entscheiden. Bei einer positiven Entwicklung würde ich die Kamera besichtigen wollen. Eine persönliche Begutachtung in Stuttgart wäre ideal. Man kann die Handhabung testen. Man sieht , ob alles funktioniert. Der Zahlungsweg wäre ein weiterer Punkt. Barzahlung bei Abholung ist einfach. Eine Überweisung wäre auch möglich. Das müsste man besprechen. Eine Quittung wäre wichtig für mich. Das gibt Sicherheit. Letztlich geht es um einen gegenseitig vorteilhaften Handel. Sie möchten die Kamera verkaufen. Ich möchte sie kaufen. Ein fairer Preis macht beide Seiten zufrieden. Das ist mein Ziel. Ein reibungsloser , freundlicher Abschluss. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Ich danke Ihnen für die Beantwortung meiner Frage. Ihre Antwort wird mir bei meiner Entscheidung helfen. Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung. Vielleicht können wir uns auf einen Preis einigen. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart. Nachtrag: Falls die Kamera bereits verkauft sein sollte , wäre eine kurze Information nett. Dann suche ich weiter. Das gehört auch zur Höflichkeit in solchen Angelegenheiten. Transparenz ist wichtig. Ich achte auf solche Dinge. Ein ehrlicher Umgang miteinander ist die Grundlage. Das schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist gut für Geschäfte. Auch für kleine Geschäfte wie den Kauf einer Kamera. Noch eine praktische Überlegung. Sollte der Preis nicht verhandelbar sein , könnte ich trotzdem interessiert sein. Es kommt dann auf den Gesamtwert an. Ist der Preis angemessen für das , was geboten wird? Das wäre die nächste Frage. Ich würde die Kamera dann mit anderen Angeboten vergleichen. Online und in lokalen Geschäften hier in Baden Württemberg. Der Markt für Kameras ist groß. Es gibt viele Angebote. Ein gutes Angebot zeichnet sich durch Klarheit aus. Durch gute Bilder. Durch eine genaue Beschreibung. Das schätze ich. In meiner Anfrage habe ich bewusst die korrekte Anrede gewählt. Ich habe mich für eine vollständige Satzstruktur entschieden. Das zeigt Respekt. Es zeigt auch , dass ich es ernst meine. Es ist keine flüchtige Anfrage. Ich habe mir Gedanken gemacht. Die Kodak Kamera ist ein konkretes Objekt. Sie hat einen materiellen Wert. Sie hat einen Nutzen für mich. Diese Transaktion ist Teil des alltäglichen Lebens. Man tauscht Geld gegen eine Ware. Das sollte fair ablaufen. Meine emotionale Beteiligung ist ruhig. Ich freue mich auf eine neue Kamera. Aber ich bleibe sachlich. Ich lasse mich nicht von Begeisterung treiben. Das wäre unklug. Besser ist eine nüchterne Abwägung. Das ist meine Art. So handle ich. So treffe ich Entscheidungen. Es hat sich bewährt. Ich warte nun auf Ihre Antwort. Ich bin gespannt , was Sie mir mitteilen werden. Über den Preis. Über den Zustand der Kamera. Über die Modalitäten. Nochmals vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe. Ich weiß das zu schätzen. Ende der Anfrage.
Eine höfliche und strukturierte Anfrage zum Kauf einer Kodak Fotokamera mit der Frage , ob der Kaufbetrag verhandelbar ist. Formelle Kommunikation aus Stuttgart.
САРАНСКИЙ КООПЕРАТИВНЫЙ ИНСТИТУТ
hallo guten tag ich interesieren mich für die Kodak fotokamera ist der kaufbetrag verhandelbar? vielen dank schon mal im voraus
САРАНСКИЙ КООПЕРАТИВНЫЙ ИНСТИТУТ
hallo guten tag ich interesieren mich für die Kodak fotokamera ist der kaufbetrag verhandelbar? vielen dank schon mal im voraus
Metakey Beschreibung des Artikels: Management Insights - Anregungen und Gedanken aus der Management Expertise - ein echter Management Kompass
Zusammenfassung: Ich habe Interesse am Kauf einer angebotenen Kodak Fotokamera und frage höflich nach , ob der Kaufbetrag verhandelbar ist. Als praktisch denkender Mensch aus Stuttgart ist mir ein fairer Preis wichtig , und ich gehe methodisch vor , indem ich zuerst die Konditionen kläre. Meine Anfrage ist respektvoll und direkt formuliert , was eine gute Basis für weitere Gespräche schaffen soll. Ich hoffe auf eine transparente Antwort , die mir bei meiner Kaufentscheidung hilft.
Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet: Wollt Ihr beim nächsten mal dabei sein? Wollt Ihr beim nächsten mal dabei sein? Wollt Ihr beim nächsten mal dabei sein? Wollt Ihr beim nächsten mal dabei sein? Wollt Ihr beim nächsten mal dabei sein? Laktosefreie Klassenzimmer: Ein Spiegel der Gesellschaft? Jeder Einzelne im Unternehmen will wissen: Was wird konkret von mir erwartet? In welcher Qualität? Nach zwei Spielen nur ein Punkt? Und was tun Spitzenvereine, wenn die Ergebnisse nicht stimmen? Every individual in the company wants to know: What specifically is expected of me? Until when? In what quality? Only one goal after two games? And what do top clubs do when the results aren't right? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? WHY and HOW Ameritum? Und was soll ich sagen? Unser Motto? Gutes Essen und ein Glas Wein dazu? Nur: Warum hat dann niemand aus dieser Erkenntnis Handlungen abgeleitet? So erkennen sie: Wer will und kann? Wer will und kann nicht? Wer will nicht, kann aber? Wer kann und will nicht? Welche Voraussetzungen zählen wirklich, wie positionierst du dich strategisch und welche Netzwerke öffnen dir die Türen? Ein verständliches? Ein Motto, das für Dich steht? Wie waren Sie denn, als Sie 25 Jahre alt waren? Und: Wollen Sie überhaupt diese Person sein? Was verstehen Sie unter Seniorität? Ein altmodisches Wort? Und was machen wir daraus? Aber echte Gespräche? Nicht immer zu fragen: „Was springt für mich dabei raus? Sondern zu fragen: „Was kann ich einbringen? Die nicht fragen: „Warum ich? Was verstehst du unter „Commercial Project Management” und warum ist es für Unternehmen heute so entscheidend? Wie wirst du in komplexen Projekten schnell wirksam? Was verbirgt sich hinter diesem Ansatz und welche konkreten Vorteile können CEOs oder CFOs erwarten? Welche Prozesse sollen unterstützt werden, welche Daten sind dafür relevant, welche Ergebnisse werden erwartet? And the company? Anyone who seriously believes that a weak runner will miraculously become a sprinter at some point should ask themselves: Have you ever experienced in a sports club that the last person on the track suddenly became the first without training, without effort, and without change? But what do most companies do? Because what happens? Would you send this employee alone with complete confidence that he will rock the appointment and strengthen your position? So, what to do? After four weeks, the decision has to be made: Does he stay or does he go? Ruft man nach dem Staat? Inwiefern können Führungskräfte mit militärischem Background die Wirtschaft bereichern? Ist diese noch zeitgemäß und in Unternehmen praktikabel? Gibt es militärische Vorgehensweisen, die die Wirtschaft adaptieren kann? Lassen sich militärische Prinzipien im Business eins zu eins übernehmen? Jede Woche müssen Sie entscheiden: Wer spielt und wer bleibt auf der Bank? Wie oft trifft ein Spieler ins Tor? Wie schnell ist er? Wie hoch springt er? Wie messen Sie die Leistung Ihrer Leute? Wissen Sie, wer im Team liefert – und wer nicht? Oder haben Sie blinde Flecken? Sie wollen Champions? Warum Ameritum? Doch wer gestaltet diese Zukunft? Warum teilnehmen? Welche Prinzipien, Denkweisen und Strategien machen eine gute Führungskraft aus? Und was unterscheidet Leadership von bloßer Machtausübung? Als offizielles Lehrbuch der Steinbeis Augsburg Business School vermittelt Recht auf Führung einerseits bewährte Modelle und moderne Ansätze – und regt andererseits zu einer kritischen Reflexion an: Was macht Führung legitim? Wann ist sie erfolgreich? Und wo stößt sie an ihre Grenzen? Welche Prinzipien, Denkweisen und Strategien machen eine gute Führungskraft aus? Und was unterscheidet Leadership von bloßer Machtausübung? Als offizielles Lehrbuch der Steinbeis Augsburg Business School vermittelt Recht auf Führung einerseits bewährte Modelle und moderne Ansätze – und regt andererseits zu einer kritischen Reflexion an: Was macht Führung legitim? Wann ist sie erfolgreich? Und wo stößt sie an ihre Grenzen? Termin ausmachen? Termin ausmachen? Termin ausmachen? Termin ausmachen? Was bringst du mit? Wie lange reicht das Geld? Oder nicht? Können Mitarbeiter bezahl werden? Können Lieferanten bezahlt werden? Kann mit Skonto bezahlt werden? Hat es eine Linie bei der Bank? Braucht es neues, frisches Geld? kriegt es das (noch)? Oder nicht mehr? Wer ist Teil der Lösung? Wer Teil des Problems? Welche margenschwache Produkte sind schon in der Todeszone? Welche schlechten Produkte bringen das Unternehmen in die Todeszone? Welcher Prozess ist ein Geschäftstreiber? Welcher Prozess ist Ballast? Wird sie gelebt? Oder glaubt sowieso keiner mehr daran? Will ich diesen Kunden noch? Was passiert? oder „Können wir Prozesse verbessern? Und was passiert? Doch was ist die Realität? Einen, der den Job nur hat, weil sein Vater die Airline leitet? Wie kam es dazu? Und was können Verantwortlich für die eigenen Markenführung daraus lernen? das Storytelling in den vergangenen Jahren bei Opel? Welche Schlüsse Verantwortliche daraus ziehen? Ist dieser Strategiekurs ein neuer Lichtblick bei Opel? Du hast Kritiker? Hast Du ein Motto, das deine Mission beschreibt? Das jeder im Team kennt? Erfolg hat ein F und das steht für Fleiß Dein wichtigstes To Do? Dein wichtigstes Investment? Gab es ein Problem? ¿Hubo algún problema? Doch warum ist diese Strategie so effektiv, und wie kann sie dein Leben positiv verändern? Aber was entsteht wirklich? Klingt angenehm? Warum ist das so wichtig? Aber inspirieren? Ihre Vorbereitung? Und das Beste daran? Du kannst auf LinkedIn mit jemandem chatten – aber würdest du jemals die Leidenschaft spüren, mit der die Vorständin von ihrer Antarktisreise erzählt hat, wenn es nur eine Textnachricht gewesen wäre? Die Vorständin aus dem Flugzeug? Und wissen Sie was? Erinnerst du dich an Situationen, in denen du nur zufällig die geniale Frage eines anderen gehört hast? Wenn du Netzwerken ernst nimmst, wirst du schnell merken: Es geht einerseits um das „Wer“: Mit welchen Menschen möchte ich mich verbinden? Sind sie alle genauso wie ich? Oder sind sie verschieden? Das Problem? Wenn ich bei einem Kundenunternehmen durch die Abteilungen laufe und in einem Büro einen Kuchen auf dem Tisch sehe, frage ich direkt: „Was wird hier gefeiert? Also beglückwünsche ich die Person, tausche ein paar ehrliche Worte mit ihr aus – und was passiert? White Collar, Blue Collar? Sondern als Mensch, der fragt: „Wie läuft’s? Was macht euch gerade Stress? Was braucht ihr? Also frag dich ehrlich: Interessiert dich der Mensch, der in der Fertigung steht? Oder siehst du nur eine Nummer? Ja, ich meine genau das: Ihr dreht euch im Kreis, klopft euch gegenseitig auf die Schulter – und was kommt dabei raus? Klingt entspannt? Wie ihr die Blase sprengt? Wie ihr die Blase sprengt? Warum funktioniert etwas nicht? Wie könnte es besser laufen? Und vor allem: Was kann ich von anderen lernen? Wie sieht das in der Praxis aus? Das Problem? Das Ergebnis? Führungskrise in Deutschland? Das Ergebnis? Führungskräfte flüchten sich in teure Seminare, um Antworten auf Fragen zu finden, die sie eigentlich längst hätten beantworten müssen: „Wie motiviere ich mein Team? Das mag unbequem sein – aber wer sagt, dass Leadership ein Spaziergang ist? Gibt es gravierende Unterschiede? Gar Gemeinsamkeiten? Was ist prägnant? Gibt es gravierende Unterschiede? Gar Gemeinsamkeiten? Was ist prägnant? Gibt es gravierende Unterschiede? Gar Gemeinsamkeiten? Was ist prägnant? Gibt es gravierende Unterschiede? Gar Gemeinsamkeiten? Was ist prägnant? Was zeichnet uns aus? An wen richten wir uns? In wie wenig Wörtern können Sie ihre Marke darstellen? AYDIN) Was bedeutet das im operativen Geschäft? Elevator Pitch Bevor Unternehmen sich auf in den Kampf im Markt machen, müssen sie erst einmal den Kampf im eigenen Haus führen und sich die Frage stellen: Wofür stehen wir eigentlich? Was zeichnet uns aus? An wen richten wir uns? Also: Worin liegt die Existenzberechtigung Ihres Unternehmens? Wie stark ist Ihre Marke? In wie wenig Wörtern können Sie ihre Marke darstellen? Was motiviert die Green Mobility Holding, sich so stark im Bereich nachhaltiger Mobilitätslösungen zu engagieren? Wie sieht der Markt in Deutschland aus: Habt ihr Mitbewerber? Und was unterscheidet euch von ihnen? Was ist eure USP? Wie hat sich das Mitarbeiterbedürfnis zu Mobilitätskonzepten in den letzten Jahren verändert? Beeinträchtigen die kalten Wintermonate den Erfolg eures Vertriebs? Plant ihr, euer Angebot hinsichtlich grüner Mobilitätskonzepte weiter auszubauen? Ist das ähnlich wie ein Soldat, der sich auf eine neue Mission vorbereitet? Dann taucht man tief in die Situation ein und muss zügig entscheiden: Sind die Probleme identifiziert? Ist der Auftrag deutlich definiert? Sind die Ziele klar? Stehen die benötigten Ressourcen zur Verfügung? Ist das Vorhaben umsetzbar? Kannst du beschreiben, wie diese Reaktionsfähigkeit mit der eines Sondereinsatzteams vergleichbar ist, das auf einen Notruf reagiert? Bleiben wir beim Thema Ausrüstung: Welche Werkzeuge hältst du immer bereit, um für jede Art von „Schlachtfeld“ im Unternehmensumfeld gerüstet zu sein? Weitere Parallelen finden sich in der strategischen Planung: Wie ähnlich ist für dich die strategische Planung im Vergleich zur Missionsplanung eines Militärs, bei der oft unter Unsicherheit und Zeitdruck entschieden werden muss? Wie wichtig sind militärische Führungsqualitäten wie Disziplin und Befehlskette in deiner Rolle als Interim Manager? Was tust du, damit deine Botschaften klar und verständlich sind – selbst, wenn gerade Chaos herrscht? Da geht es mehr um die Frage: Kommt meine Kommunikation so an, wie ich es haben möchte? Wie wichtig ist es für dich, „kampferprobt“ zu sein und in verschiedenen „Gefechtssituationen“ in Unternehmen Erfahrungen gesammelt zu haben? Warum sollte ich mich auch aufregen? Darum meine Frage: Wie baust du Vertrauen und Kameradschaft im Team auf, damit alle an einem Strang ziehen? Gab es kritische Situationen im Mandat, wo du entschlossen weitergemacht hast, trotz schwieriger Umstände und möglicher Misserfolge? Wie misst du den Erfolg deiner Mission als Interim Manager und wie sorgst du dafür, dass das Team alle zuvor geplanten Checkpoints erreicht? Die erste und wichtigste Frage lautet: Wurde das Ziel erreicht? Welche Handlungen erwartest Du vom Vorgesetzten in der Krise? Was kannst Du selbst konkret tun, um die Krise für das Unternehmen zu nutzen? Wie kannst Du anderen helfen, im Sturm besser voranzukommen? Wie würdest du die größte Herausforderung bei der Umstrukturierung von Personalbeschaffungsprozessen in traditionellen Industrien wie der Werkzeugbranche oder dem Maschinenbau beschreiben? Welche Ursachen sind das? Wie würdest du HR heute beschreiben? Eine harte Frage, die ich Kunden immer wieder stelle, lautet: Was ist der Zweck der Existenz Ihres Unternehmens? Wie gehst du mit solchen Menschen um, damit sie wieder Spaß bei der Sache haben? Kannst uns einen solchen Hebel nennen? Warum ist es notwendig, dass Kandidaten stets ein Motivationsschreiben einreichen? Gibt es bestimmte Standards, die heute in einer neuen Generation nicht mehr verhandelbar sind? Wie gehst du in deiner Arbeit mit dem Thema der digitalen Transformation und New Work um? Was entgegnest du solchen Kritiken? Bist Du absolut sicher, dass das was Du mir sagen willst wahr ist? Ist das was Du mir über meinen Freund sagen willst gut? Also kurz gesagt: Ihr rettet Projekte und verbessert das Projektmanagementsystem eurer Kunden? Wie handhabt ihr dieses Thema bei GRANIT? Wie seid ihr denn organisiert? Zum Beispiel? Wie löst ihr diese Komplexität? Wie funktioniert die Umsatzbeteiligung? Wie geht ihr mit diesem Spannungsfeld in eurer holistischen Organisationsstruktur um? Wie definiert ihr eure Rolle als Board of Directors in dieser Organisationsform? Wie mache ich das? Was können eure Mitarbeitenden von euch erwarten? Und was erwartet ihr im Gegenzug von euren Mitarbeitenden? Kannst du dazu noch etwas mehr sagen? AYDIN)*MinutenErträgst Du es, unbeliebt zu sein? Wie bist du jetzt auf die Idee gekommen, ein Boost Camp für Selbstständige zu veranstalten? Der Freund war zwar extrem motiviert, aber hatte gerade zu Beginn viele offene Fragen im Kopf, wie zum Beispiel: Wie kann ich mein Produkt schärfen? Wie erstelle ich meine Website? Kennt ihr einen guten Fotografen oder Fotografin für Businessfotos? Brauche ich eigentlich Social Media? Wieso eigentlich weniger bla? Für wen eignet sich das Boost Camp? Wieso eigentlich 5 Tage? Was wäre also, wenn man sich in einer schönen Location in Bayern einschließen würde und sich ausschließlich darauf konzentriert, sein Angebot zu erarbeiten? Ist er unzufrieden? War es die Qualität? War es der Preis? Ist das Produkt des Wettbewerbs ingesamt attraktiver? Sind wir noch bei unseren Kunden? Sind unsere Kunden noch bei uns? Haben wir immer noch die Aufmerksamkeit unserer Kunden? Braucht Ihr mich dafür? Teil der Lösung oder des Problems? Ohne das Leid auf der Welt kleinreden zu wollen, will ich dennoch die Frage stellen: Geht es uns wirklich schlechter als in Zeiten zuvor? Der erste Weltkrieg? Der spanische Bürgerkrieg? Der zweite Weltkrieg? Und falls es wider Erwarten die hohen Energiepreise sein sollten, dann müssten wir sie fragen, welche: Die aufgrund der Ölkrise in den 1970er Jahren oder die aktuellen? Interested in more insights? Was sagt das über den Markt aus? Worin bestehen die Engpässe, gibt es Nachteile? Gibt es auch Situationen, in denen das nicht so problemlos abläuft? Dass sich also Geschäftsführer auf den Schlips getreten fühlen, wenn Sie kommen? Der erste Schritt ist, sich darüber im Klaren zu sein: Will ich einen Beirat, weil ich besser werden will, weil ich Input von außen haben will? [sonst 2x hintereinander ein Doppelpunkt, das geht nicht] Habe ich einen Generationenwechsel, habe ich einen Gesellschafterwechsel, will ich das Unternehmen vielleicht mal verkaufen, will ich es vielleicht irgendwann mal an die Börse bringen, soll ein Beirat eine Vorstufe zum Aufsichtsrat sein? Wenn das sauber beantwortet ist, wenn die Wege und die Ziele klar sind, dann kommt die Frage: Wen brauche ich dazu? Manchmal sind das auch Banken, die auf mich zukommen und dann sagen: „Aydin, kannst du uns bitte helfen, ein Beiratskonzept zu entwickeln? Und Teil des Konzeptes ist: Was will ich und wie will ich da hinkommen? Gibt es auch die Situation, dass ein Geschäftsführer einen Beirat vor die Nase gesetzt bekommt, weil die Gesellschafter das sagen, aber der Geschäftsführer will eigentlich gar nicht? Ich werde häufig schon vorher dazu geholt, um die Fragen zu klären: Was wären die Vorteile eines Beirates für das Unternehmen? Wie sollten wir das umsetzen? Lässt sich das auch gemeinsam mit den Geschäftsführern erarbeiten? Medizinisch gesprochen: Zuerst kommt die Anamnese – was habe ich, was will ich, was will ich nicht, wo will ich in fünf Jahren stehen? Das heißt, der Gesellschafterkreis muss sich darüber im Klaren sein: Was wollen wir, wie wollen wir das? Ist so etwas ein Fall für einen Beirat, jemanden wie Sie? Was wollen wir? Wollen wir die Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen, die Profitabilität verbessern? Welche Ansprüche der Gesellschafter gibt es an die Gesellschaft im Sinne von Zukunftsfähigkeit, qualitative und quantitative Faktoren? Worin liegen die Gefahren beim Einsetzen eines Beirats? Das ist nicht gerade neutral, oder? Wie ist Ihre Haltung? Hat sie die Neuseeländer im Stich gelassen? Oder hat sie genau das richtige getan, nämlich: auf sich selbst gehört? Opfer oder Täter? Lamm oder Löwe? Verlierer oder Gewinner? Wie groß diese Kräfte sind? Ist das schmerzhaft? Interessanterweise schießt die Zahl der angemeldeten Patente immer wann durch die Decke? Wie gelingt es dem Schweizer Schokoladenfabrikanten Lindt & Sprüngli da, zu wachsen? Wie kommt man darauf, die Uniformierung des Marktes voranzutreiben und das eigene Unternehmen in der Markenwüste verdursten zu lassen? Wie sollten sich Unternehmen aufstellen, um den Kampf um Marktanteile für sich zu behaupten? Was zeichnet uns aus? An wen richten wir uns? Aber gibt es vielleicht eine neue Definition von Kleidung oder Kunden? Wo treffe ich diese Zielgruppe an? Und wie groß ist diese Zielgruppe? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Oder falsch? Gibt es gravierende Unterschiede? Gar Gemeinsamkeiten? Was ist prägnant? Was ist wichtig bei der Arbeit in verschiedenen Zeitzonen? How do you open their mind and unleash their mental block? What does such a work process look like? When they see their photos they can’t believe what they see: “is that me? Why do you think photos can solve such mental insecurities? Could you tell me a bit about it? Wie kamst du dazu? Wie gehst du dabei vor? Womit hat es angefangen? Wer bucht dich für Vorträge? Wie nehme ich Raum ein? Wie erzähle ich gute Storys und baue eine Dramaturgie auf? Wie ist aktuell die Stimmung in den Unternehmen, wenn du als Vortragsredner gebucht wirst? Welche Bedeutung hat Humor für dich? Und wann wurdest du Buchautor und Herausgeber? Der adere fragte: „Könnten Sie über Ihr Vortragsthema ein Buch für uns schreiben? Wie ging es weiter? Wir fragten uns: „Wie kann jemand über ein Organ, das tropft, einen Bestseller schreiben? Würdest du dich auch so beschreiben? Namen der Mitarbeiter? Welcher Mitarbeiter hat schon gerne einen ungehobelten Vollpfosten zum Chef, der die Vision aus den Augen verliert und das gesamte Unternehmen auch noch in unseriöse Angelegenheiten verstrickt? Und diese kommt oftmals woher? Wie geht es Dir? Bleibt noch Zeit für das eigentliche Interim Management? S: Etwa in Form einer Kooperation mit anderen Interim Managern? U: Und was genau ist dieses Angebot? 300 Jahre“ Was hat Töpferei mit Digitalisierung zu tun? Wie kamst du auf die Idee „One Million“? Meine Fragestellung für das Projekt lautete dann ungefähr so: Wie kann ich Zeit als begrenzte Ressource des Individuums sowohl mit Materie als auch mit Digitalität verbinden, dies in einen Sinnzusammenhang bringen? Das nimmt Raum und Zeit in Anspruch: Wie lange wirst du für eine Millionen getöpferte Werke benötigen? nehmen sie bereits ein? Zurzeit versuche ich ein Forschungsprojekt zu formulieren: zusammen mit einem Team möchte ich eine Künstliche Intelligenz, eine KI, entwickeln, die mithilfe von Deep Learning, sprachbasiert einen Apparatus [? Kann man das gesamte Projekt irgendwo betrachten? Was möchtest du mit dieser Aussage an die Rezipienten deiner Kunst vermitteln? 300 JahreWas hat Töpferei mit Digitalisierung zu tun? Wie unterscheidet ihr euch von anderen Vermittlern? Welche Markttrends spürt ihr im Moment? Welche Restrukturierungseinsätze seht ihr? Welche Fähigkeiten sind bei Restrukturierungen wichtig? Das bei der Erber Group? Was macht dir nach so vielen Jahren an deiner Arbeit immer noch Spaß? Mit welchen Herausforderungen kommen Kunden auf dich zu? Zum Beispiel? Bekommst du deine Mandate über Banken oder über den Aufsichtsrat der Unternehmen? typische Fehler, die dir bei deiner Arbeit mit Kunden immer wieder begegnen? Wie viele Menschen gehen erst zum Arzt, wenn sie bereits einen Schmerz verspüren? Welchen Stellenwert nimmt für dich als CFO das Marketing für ein Unternehmen ein? Wer ist zum Beispiel für die Preisgestaltung verantwortlich? Sales, Marketing, Finance? Wird Change/Transformation aus Finanzsicht eher als Risiko betrachtet oder als Chance und Notwendigkeit, um marktfähig zu bleiben? Kann die Finanzabteilung Treiber für den Wandel im Unternehmen sein? Januar, also als Corona schon ein ernstes Thema für die Wirtschaft war, nimmt der Konzern mal eben eine Milliarde Euro in die Hand, um Aktien zurückzukaufen – aber für Miete ist keine Kohle da? Über lösungsorientiertes Denken und Handeln Taugst Du als Manager? Sonst wäre Unternehmertum auch langweilig, oder was denken Sie? Warum aktivieren Sie nicht den Unternehmergeist in sich und bei Ihren Mitarbeitenden – und packen die Herausforderungen im Unternehmen an? Nämlich auf die Frage: Was wollen wir als Unternehmen erreichen? Was treibt dich und deine Firma an? Wie sieht der Markt dafür aus? Wie begegne ich Kunden? Wie gehe ich mit Händlern und Partner um? Wie spreche ich mit Mitarbeitenden? Wie nachhaltig seid ihr? Was seid ihr dann, wenn nicht nachhaltig? Was passiert, wenn Unternehmen nur vermeintlich nachhaltig sind? Kommen Konsumgüterunternehmen in eine Sinnkrise, wenn sie nicht nachhaltig agieren? Wie sollten Unternehmen dieser Herausforderung begegnen? Warum ist diese Preisflexibilisierung so hilfreich? Was passiert? Was bedeutet das für die Kundenseite? Das beutetet: Nicht immer biete ich für den recherchierten Warenpreis, sondern auch für den persönlichen Warenwert, oder nicht? Hier war es schon interessant zu beobachten: Bieten Interessenten auch weniger, wenn es um ihre Gesundheit geht? Oder noch zugespitzter ausgedrück: Was ist mir meine Gesundheit wert? Wann lohnt es sich für die Anbieterseite, deine Plattform zu nutzen? Warum haben so viele Händler Schwierigkeiten damit, innovative Absatzwege zu finden? Doch warum steht der CEO ganz oben – und CFO sowie COO links und rechts weiter unten? Kennen Sie ein Unternehmen, in dem das praktiziert wird? bei der Frage: Wollen wir den Kreditbetrag in zweistelliger Millionenhöhe durch Gesellschafterdarlehen ablösen? Oder wollen hierbei auch alle mitentscheiden? Euro Verlust? Kriegt dann jeder 1000 EUR abgezogen? Und bei allem Respekt: Was erlauben Sie sich eigentlich? Wie können Sie von Ihren Mitarbeitenden gute Ideen und Beiträge fordern, wenn Sie sie ständig kontrollieren – statt zu befähigen? Wollen Sie das wirklich? Will ich einen Beirat, weil ich besser werden will, weil ich Input von aussen haben will? Was haben die älteren zu bieten? Irgendwo habe ich mal den Satz gelesen: „Warum sollten wir unsere Zeit verschwenden, um Backen zu lernen – wenn wir Omas Rezeptebuch nehmen könnten? Ich frage gestandene Geschäftsführer immer wieder: Bist du die Person, die du gebraucht hättest, als du jung warst? Oder auf Kollegen, so ganz allein im Meetingraum? Warum also ist Ihre Reaktionszeit bei Kunden so lang? Wie oft sollte das Telefon klingen, bis jemand rangeht? Wann sollten sie Kandidaten einen Zwischenstand senden? Also: Worauf warten Sie noch? Oder auf Kollegen, so ganz allein im Meetingraum? Warum also ist Ihre Reaktionszeit bei Kunden so lang? Kann das nicht auch problematisch für Provider sein, wenn ein Interim Manager als Marke zu sehr strahlt? Wie wichtig ist für Boyden die Kommunikation zwischen Provider und Interim Manager – auch während eines Mandats? Noch ein kleiner Blick auf den Interim Management Markt: Georg, wie bewertest du die Entwicklung des Marktes 2022 im Vergleich zu den beiden Vorjahren? Und aus Branchensicht, was hat sich für Boyden am Markt getan? Ulvi, how do you see Boyden as a provider and Georg as an interim consultant? Can't that also be a problem for providers if an interim manager shines too brightly as a brand? Ulvi, how do you see that? A quick look at the interim management market: Georg, how do you assess the development of the market in 2022 compared to the two previous years? And from an industry perspective, what has been happening in the market for Boyden? Wie sollten sich Unternehmen aufstellen, um den Kampf um Marktanteile für sich zu behaupten? Was zeichnet uns aus? An wen richten wir uns? Also: Worin liegt die Existenzberechtigung des Unternehmens? Aber gibt es vielleicht eine neue Definition von Kleidung oder Kunden? Wo treffe ich diese Zielgruppe an? Und wie groß ist diese Zielgruppe? Was macht eine starke Personenmarke aus? Fragen Sie sich immer: Wollen Sie Teil der Lösung sein oder Teil des Problems? Ich mag die Frage: Was funktioniert besonders gut? Allerdings weiß ich: Wir lernen viel besser und wachsen viel stärker an Fehlern, wenn wir Fragen: · Wo wollten wir eigentlich hin? Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihren Beirat? – Mark ZuckerbergWas kostet die Markenwelt? Nur: Warum hat dann niemand aus dieser Erkenntnis Handlungen abgeleitet? So erkennen sie: Wer will und kann? Wer will und kann nicht? Wer will nicht, kann aber? Wer kann und will nicht? Welche sind die drei grundsätzlichen Phasen in denen Unternehmen sich befinden können? Wie lässt sich identifizieren in welcher Phase des Zyklus sich ein Unternehmen aktuell befindet? Worauf muss in den verschiedenen Phasen besondere Aufmerksamkeit gelegt werden? In welchen Situationen beauftragen Unternehmen typischerweise einen Interimsmanager? Welche sind die drei grundsätzlichen Phasen in denen Unternehmen sich befinden können? Wie waren Sie denn, als Sie 25 Jahre alt waren? Und: Wollen Sie überhaupt diese Person sein? Was verstehen Sie unter Seniorität? Die Vision zuletzt? Wie würden Sie tote Marken wiederbeleben? Meine Frage an Verantwortliche in der Markenführung ist deshalb: Wie würden Sie tote Marken wiederbeleben? Ist es nicht sinnvoll, zumindest den letzten Schimmer der alten Markenwerte als Basis zu nehmen für die Wiederbelebung? Sollte ich lachen oder Mitleid haben? Gibt es einen Bereich, den du als euer Kerngeschäft bezeichnen würdest? Wenn ein Mandant zu mir sagt, er wolle sich digitalisieren, dann frage ich ja auch: Wohin wollen Sie damit? Ihr seid junge Unternehmer – ist das Alter manchmal eine Hürde, um solch große Themen mit Kunden zu besprechen? Gibt es typische Fehlannahmen, die du im Erstgespräch mit Kunden immer wieder hörst? Unternehmen sollten sich überlegen: Wie können wir Nutzen schaffen, der Relevanz erzeugt aber auch so differenziert ist, dass sich Menschen mit der Marke interagieren möchten und eine Bindung zum Unternehmen aufbauen wollen? Wie gut siehst du deutsche Unternehmen in der Digitalisierung aufgestellt – strategisch, systemisch und markentechnisch? Welche Rolle spielen Zusammenschlüsse zu Ökosystemen oder andere strategische Partnerschaften dabei? Was würde das bitte für einen enormen Mehrwert bieten? Und was für einen Wert würde das für potenzielle Investoren darstellen? – Red Adair Kennen Sie Paul Neal „Red“ Adair? Wie errechnet sich der RoIM? Was passiert, wenn Sie es nicht tun? Ist der Umbruch mit Risiken verbunden? Bin ich bereit, mich zum Morgen hin zu bewegen? Sind Sie bereit dafür? Oder anders: Wie können wir in einem veränderten System unsere Existenzberechtigung bewahren? Wird unser Produkt in fünf Jahren noch relevant sein? Is the change associated with risks? Am I ready to move to the morning? Are you ready for it? Or differently: How can we preserve our right to exist in a changed system? Will my product still be relevant in five years? Wenn Sie keine Entscheidungen treffen, wer soll es dann tun? Wer macht was? :divider:Was ist für Dich das Entscheidendste in der Zusammenarbeit mit Sales? Am Ende geht es für mich um Vertrauen: Können wir gemeinschaftlich unser Ziel erreichen? Was implementieren Sie als Interim Manager in einem Unternehmen, damit dieses auch ohne Sie Erfolg hat? Wissen Sie, wie interessant die Zeitung und der Wetterbericht von gestern sind? Oder nicht? Und was ist die kleinste mögliche Einheit im Unternehmen? Wie kommt man auf so eine Idee? Verlieren die Uhren nach so einer Behandlung nicht ihre Garantie? Wie ist die Beziehung zu denen? Warum sollte sich die Uhrenindustrie diesem Trend verschließen? Lässt sich eure Zielgruppe klar definieren? Wer drückt sich denn mehr aus im Personal Branding als du? Wie sieht der Markt aus? Spürst du im Zusammenhang des Strukturwandels der Gesellschaft eine Veränderung eurer Zielgruppe – oder sind Unternehmen im Luxussegment nicht davon betroffen? Wie ging es weiter? Sie haben Erfahrung in privatwirtschaftlichen und in öffentlichen Unternehmen: Wie stark unterscheidet sich die Arbeit hier? Wie war die Lage im Unternehmen, als Sie bei FÜRSTENBERG anfingen? Können Sie uns kurz durch die Geschichte der Porzellanmanufaktur führen? Aber kommen wir zum Marktauftritt: Was wollen Sie in Zukunft verändern? Mit wem arbeitet FÜRSTENBERG sonst noch zusammen? Wer sind Ihre Kundengruppen und welche Vertriebswege nutzen Sie? Was ist mit Fachmessen? Spaß an der Transformation von „old economy into new economy“? Eine Challenge, die Dich fordert? Haben wir Dein Interesse geweckt? :devider:Was kriegst Du für 110 % Leistung? Was kriegst Du für 110 % Leistung? :devider:Wann bietet sich welches Instrument an? :devider:Wer sollte idealerweise vor dem Abbau die Sozialauswahl und die Trennungsgespräche durchführen – und wie? Wie siehst Du das? Wie kann ich meine Mitarbeitenden mit den notwendigen Kompetenzen ausstatten? Welche Instrumente gibt es, um die vorhandenen Kompetenzen der Mitarbeiter mit den benötigten Kompetenzen der Zukunft abzugleichen? Wie kommuniziere ich den Mitarbeitern, dass sie sich neue Kompetenzen aneignen sollten, um beschäftigungsfähig zu bleiben? Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, um diese Mitarbeiter weiterhin zu halten? Können Unternehmen staatlich geförderte Qualifizierungsmaßnahmen nutzen? Das ist eine gesamtpolitische Frage in Unternehmen: Können wir es uns als Arbeitgeber und als Arbeitgebermarke leisten, immer neue Leute am Markt zu holen, bei dem Fachkräftemangel, der an vielen Stellen vorherrscht? Oder ist strategische Personalentwicklung nicht viel besser? Das Argument: „Was passiert, wenn wir unsere Leute weiterqualifizieren – und sie dann gehen? Dabei ist die Gegenfrage viel wichtiger: „Was passiert, wenn wir unsere Leute nicht weiterqualifizieren – und sie im Unternehmen bleiben? Willst Du mich heiraten? Wo kann ich unterschreiben? Andreas, in welchen Situationen wirst Du geholt? Welche Lücken sind das? Warum sind Daten für Unternehmen so wichtig? Was ist bei der Auswahl des passenden Systems zu beachten – für große, mittlere und kleine Unternehmen? Was ist da schiefgelaufen? Können sich kleinere Unternehmen Business Intelligence leisten? Warum sind Daten für Unternehmen so wichtig? Nur wenige Geschäftsführer können die Frage beantworten: Weshalb machen wir, was wir machen? Unternehmer sollten sich fragen: Wo kommen wir her? Wo wollen oder wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Sind wir da, wo wir sein wollen/wollten? Ist der deutsche Mittelstand bereit für die Marktveränderungen, die Digitalisierung mit sich bringt? Haben Führungskräfte überhaupt die nötige Kompetenz, Menschen zu verändern? Woran das liegt? Was bedeutet dieses instabile Konsumentenmuster für das Marketing? Und: Wie können wir unsere Marke immer wieder von vorn auch für neu aufkommende, im Trend liegende Lebensstile präsentieren? …*MinutenWoran liegt es, dass so viele Produktneuheiten floppen? Welche Funktion erfüllt eigentlich ein Beirat in Unternehmen? Wie kann ein kompetenter Beirat die Geschäftsführung sinnvoll unterstützen? Ist ein solches Vorgehen vernünftig? But what about market or competition analyses? Sind Sie generell ein Freund klarer Ansagen? Welche sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein erfolgreicher Manager mitbringen sollte? Wie kommen Sie zu dieser These? Mit welchen Methoden können Manager Krisen nutzen, um notwendige Veränderungen anzustoßen? Welche Unternehmen werden gestärkt aus der Krise hervorgehen? Pro Mitarbeiter, im Monat, im Jahr? nicht wichtiger? Klar, darüber kann ich auch sprechen – aber warum das Pferd von hinten aufzäumen? :devider:Was bedeutet Umsatz? Der Umsatz sagt aus: Wollen die Leute kommen und kaufen oder ist mein Unternehmen so interessant wie ein leeres Blatt Papier? Wer hat wohl die besseren Brötchen, die netteren Verkäufer*innen, die bessere Kommunikation? Wie oft schauen Sie darauf? Ist er ein wichtiger KPI für Sie? Pro Mitarbeiter, im Monat, im Jahr? Was also tun? Oder zu soft? Lag der Fehler an einem falschen Ablauf? Was the process wrong? Ist da etwas dran? Sie machen sich viel Gedanken über das „Look & Feel“ dieses Produktes: Wie soll es aussehen? Wie soll es sich anfühlen? Für wen ist es gedacht? Über welche Kanäle findet es den Weg zum Kunden? Wie ist das Warenwirtschaftssystem aufgebaut? Was passiert, wenn der Kunde an eine Packstation geliefert hat, aber das Pakt zu groß dafür ist? Was, wenn der Kunde sich bei der Adresse verschrieben hat? Was, wenn der Kunde das Paket zurückschickt oder die Annahme verweigert, aber der Artikel nicht defekt ist? Oder im Lebensmittelbereich: Wie entsorge ich frische Lebensmittel, die bei der Rücksendung schlecht werden? Doch was verursacht mehr Kosten: Es falsch machen, unzufriedene Kunden und von Beginn an ein beschädigts Markenbild zu haben? Oder mit etwas höherem Kostenaufwand loslegen, aber dann relativ schnell richtig Schubkraft bekommen? Worauf müssen sich Händler in Zukunft gefasst machen? Opfer oder Täter? Lamm oder Löwe? Verlierer oder Gewinner? Wie groß diese Kräfte sind? Ist das schmerzhaft? Interessanterweise schießt die Zahl der angemeldeten Patente immer wann durch die Decke? Nämlich auf die Frage: Was wollen wir als Unternehmen erreichen? Welche Eigenschaften sollten Beiräte Ihrer Meinung nach mitbringen, um Unternehmen erfolgreicher zu machen? Hier müssen sich Unternehmen fragen: Was ist der rote Faden von SAP? Wie ist der von SAP erdachte Prozess? Wie können wir an diesem Prozess anknüpfen? Wie kann man sich das vorstellen? Verantwortliche sollten sich fragen: Was macht denn die SAP? Was findest Du so vor, wenn Du in ein Unternehmen kommst? Oftmals haben die Kundenunternehmen SAP schon mehr als 10 Jahre im Einsatz und möchten beispielsweise wissen: Wie weit müssen wir unsere Komfortzone für die Implementierung der neuen Version verlassen? Wie können wir die Prozesse in Summe über alle Module entsprechend sauber abbilden – mit einem Bestellwesen, einem Wareneingangswesen und einem ganz neuen Workflow? An den Menschen und ihren Fähigkeiten? Was fällt weg, was wird anders gemacht? Welche Rolle spielt Weiterbildung für Unternehmen in Bezug auf SAP S/4HANA für Unternehmen? Mit welcher Wahrscheinlichkeit sind Belege zu buchen oder fehlerhaft? Wie gehe ich mit Differenzen um? Oder sollten Unternehmen eher marktschreierisch, aggressiv und laut daherkommen, wie etwa das Unternehmen Media Markt? Oder ist mit bewusster kommunikativer Abwesenheit eigentlich schon alles gesagt, wie es zum Beispiel die Uhrenmarke Rolex erfolgreich praktiziert? Die entscheidende Frage für Unternehmen lautet: Was können wir tun, um nach der Krise in der Pole Position zu stehen und unsere Absatzmaschinerie schnell wieder auf Hochtouren zu bringen? Dort wird besprochen: Was ist passiert? Wie hat sich der Pilot dabei gefühlt? Wie ist es ihm ergangen? Was würde er wieder genauso machen? Was würde er anders machen? Schon mal daran gedacht, den treuesten Kunden Fitnessgeräte zur Verfügung zu stellen und kostenlos zu ihnen nach Hause zu liefern? Oder Gruppenkurse im Park anzubieten? Und was wäre der Claim dazu? Gibt es Werte, die komplett missachtet werden? Wollen alle nur mitmachen, weil es so sein soll und weil keiner was riskieren und seinen / ihren Job behalten will? Aber wann sitzt die passende Führungskraft am Hebel? Ist das erlernbar? Dabei müssen Verantwortliche schauen: Wo sind wir wirklich stark und was ist überflüssig? Aber wann sitzt die passende Führungskraft am Hebel? Willst Du Kunden, die sich an Dich erinnern? Willst Du jemanden sein, der selbst und mit seiner Unternehmung nicht wahrgenommen wird? An den man sich nicht oder nur sehr schwer erinnert? Willst Du „gute“ Preise und Roherträge erzielen? Was funktioniert erwiesenermassen? Und was nicht? Willst Du Kunden, die sich an Dich erinnern? Was funktioniert erwiesenermassen? Und was nicht? Welcher Werte leiten und begleiten Dich? Hat sich für Dich für 2021 etwas geändert? Wo stehe ich? Wo will ich hin? Vielleicht noch einen Feel Good Manager, der regelmäßig die Betriebstemperatur misst? Schon in meinem letzten Beitrag stelle ich die Frage: Sind Sie Teil der Lösung oder des Problems? Heute will ich wissen: Die Krise ist doch irgendwann vorbei – wo wollen Sie nach der Krise stehen? Oder als Spätzünder ganz am Schluss? Wenn ja, wie genau gehen Sie vor? Oder als Spätzünder ganz am Schluss? Nur manchmal haben Sie mehr Fragen als Antworten? Sie etwa auch? Wollen wir bestehende Produkte an neue Kunden verkaufen? Wollen wir neue Produkte an bestehende Kunden verkaufen? Wollen wir neue Produkte an neue Kunden verkaufen? Sie etwa auch? Hast du dir jemals in deinem vergoldeten Leben an deine eigene Nase gefasst? Das geht auf meine Kappe“? Hast du der amerikanischen Bevölkerung jemals Aufrichtigkeit in Form von Schwäche und Eingeständnissen gezeigt? Absprache vergessen? Warum hat ein Auto eine große Windschutzscheibe, aber nur kleine Rückspiegel? Oder müssen sie die Maske der Unfehlbarkeit aufhaben, wenn sie ihre Position nicht verlieren wollen? Hast du dir jemals in deinem vergoldeten Leben an deine eigene Nase gefasst? Das geht auf meine Kappe“? Wo stehe ich? Wo will ich hin? Können wir uns etwas von branchenfremden Unternehmen auf unser Geschäft anwenden? Und: Welche Stolperfallen könnten uns auf dem Weg begegnen? Sie geraten in Schockstarre und verschanzen sich hinter ihren Tabellen: „Was, wenn wir eine Variable übersehen haben? Was bedeutet dieses instabile Konsumentenmuster für Ihr Marketing? Und: Wie können wir unsere Marke immer wieder von vorn auch für neu aufkommende, im Trend liegende Lebensstile präsentieren? Was ist in Ihren Augen der richtige Schritt, um Kunden abzuholen und für Ihr Produkt zu überzeugen? Haben Sie Beispiele? Wie laufen die Prozesse der Rückgabe (Restitution) an die die rechtmäßigen Eigentümer ab? Wie soll man da eine Geburtsurkunde einholen? Can you give as us an elevator pitch on what the art trade looks like as an economic sector? What does the process of returning the works to their rightful owners (restitution) look like? How should you come up with a birth certificate there? Wie kann Digitalisierung zum Unternehmenserfolg beitragen? Oder das ursprüngliche Budget? Geniestreich? Wie hat er es gemacht, dass die oberste Kontrollinstanz der Börse, die vom Steuerzahler finanzierte Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – alles deutsche Beamte, die bis dato nach dem Schema „Vorschrift ist Vorschrift“ handelten – so was von angeschmiert dasteht? Moneybluff“ 1,9 Milliarden Euro in Luft aufgelöst? Oder aus Luft 1,9 Milliarden gezaubert? Wirklich, lieber Herr Braun: How the F…? Oder doch eher die goldene Himbeere? Gehört er in den Knast? Und wie macht ihr das? Ein Interim Manager kommt in ein fremdes Unternehmen und muss auf Anhieb erkennen, was Sache ist: Was für Menschen finde ich vor, mit denen ich zurechtkommen muss? Welche Typen, welche Charaktere? Für den schnellen Überblick reicht es, zu sehen: Was erwartet mich hier? Was benötige ich? Oder seid hier der Zeit noch zu weit voraus? Wenn ich jetzt mit eurer Software sogar beweisen kann, dass jemand für das Unternehmen nutzlos ist – ist das ethisch zulässig? Und dann ist das ein Abwägen zwischen: Was gebe ich her und was bekomme ich dafür? Wo stimmen sie nicht mit der Rollenanforderung im Team überein? Wie groß ist meine Werteübereinstimmung im Unternehmen? Ulvi Aydin fügt hinzu: “Die Frage ist doch: Warum sollten Hotelbetreiber nicht von schnelllebenden Branchen lernen und Ansätze in die eigene, traditionell eher zurückhaltende Branche transferieren? Oder was denken Sie? Algorithmen errechnen die Popularitätsfähigkeit von Musik: Was wird ein gutes Produkt und was nicht? April 2020 schrieb: „Haste mal nen Cent für die armen Künstler? Oder was denken Sie? Wo arbeiten die beiden? Wo stehen wir gerade? Wo wollen wir hin? Wie viel Budget bleibt uns noch? Januar, also als Corona schon ein ernstes Thema für die Wirtschaft war, nimmt der Konzern mal eben eine Milliarde Euro in die Hand, um Aktien zurückzukaufen – aber für Miete ist keine Kohle da? Haben Sie eine Erklärung dafür – und wie haben Sie als Risikoforscher vorgesorgt? Wenn ohnehin schon alle Produkte ähnlich sind und Unternehmen mit Rabattaktionen auffahren, wo ist der Mehrwert für den Kunden? Wie gelingt es dem Schweizer Schokoladenfabrikanten Lindt & Sprüngli da, zu wachsen? Wie kommt man darauf, die Uniformierung des Marktes voranzutreiben und das eigene Unternehmen in der Markenwüste verdursten zu lassen? Wer sagt aber, dass es einfach ist? Da entscheidet sich Elon Musk, eine der modernsten Automobilfabriken der Welt, eigentlich eine Computerfabrik, in Deutschland zu bauen – und was tun wir? Bekomme ich Risikokapital? Wollt ihr Arbeitsplätze? Da entscheidet sich Elon Musk, eine der modernsten Automobilfabriken der Welt, eigentlich eine Computerfabrik, in Deutschland zu bauen – und was tun wir? Dabei ist die Frage für Unternehmen eigentlich nur: Welche Erwartungshaltung wollen wir bei unseren Kunden erfüllen? Und nach welchen Kriterien suchen Sie Ihren Lieblingsbäcker aus? Wollen wir schnell und billig oder hochwertigen Service und Meisterküche? Was kommuniziert das Unternehmen damit? Denken Sie auch, viele Produkte vermitteln keinen emotionalen Mehrwehrt? Wie sollten sich Unternehmen in gesättigten Märkten verhalten? Dabei ist die Frage für Unternehmen eigentlich nur: Welche Erwartungshaltung wollen wir bei unseren Kunden erfüllen? Es ist auch nie die Frage, wer Schuld hat, sondern die Frage muss lauten: Und was tun wir jetzt? Wenn etwas nicht allen glasklar ist, wie soll es schließlich zum Erfolg umgesetzt werden? ¦ Noch Feedback? Die Frage „Was wollen Sie“ ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? [/caption]Kostenloser Tipp für Führungskräfte An dieser Stelle noch ein kleines Adventsgeschenk für Verantwortliche in Unternehmen: Nimm Dir einen Zettel und einen Stift, geh zwei Minuten in Dich und frag Dich: Was willst Du mit Deinem Unternehmen, Deinem Projekt, Deiner Abteilung erreichen? Sind Sie Führungskraft und fragen Sie sich manchmal, ob Ihre Mitarbeiter Sie verstehen – und wenn nicht, woran das liegen könnte? Was bedeutet dieses instabile Konsumentenmuster für das Marketing? Und: Wie können wir unsere Marke immer wieder von vorn auch für neu aufkommende, im Trend liegende Lebensstile präsentieren? Und das soll nicht reichen? mal mit weniger und sinnvolleren Ausgaben? Warum fällt es vielen Kunden so schwer, sie einfach zu beantworten? Und das Können? Weshalb wird trotzdem an ihnen festgehalten? Sozialallergie? Geht das in dieselbe Richtung? Und lernen, ein guter Chef zu sein? Wollen Sie uns vielleicht zwei, drei Sätze über das Unternehmen und über Ihre Rolle sagen, so dass sich unsere Leser ein besseres Bild von Ihnen machen können? Was ist seine Aufgabe? Wenn ja, welche Erfahrungen haben Sie mit Interim Managern gemacht und wie bewerten Sie das Tool Interim Management im Allgemeinen? Wie lief der Entscheidungsprozess? Ich habe mich gefragt: Wird er mich, wird er meine Mitarbeiter überfahren und ist er tatsächlich der Richtige für uns? mit anderen Stakeholdern? Vielleicht geben Sie ein Beispiel, das verdeutlicht, wo genau der Nutzen lag? Will ich bestehenden Kunden neue Produkte verkaufen? Will ich neuen Kunden bestehende Produkte verkaufen? Will ich neuen Kunden neue Produkte verkaufen? Oder anders: Wie verkaufen wir bestehende Produkte an neue Kunden? Marketing managers must continually ask themselves: Do I want to sell existing products to existing customers? Do I want to sell new products to existing customers? Do I want to sell existing products to new customers? Do I want to sell new products to new customers? Or else: How do we sell existing products to new customers? Oder anders: Wie verkaufen wir bestehende Produkte an neue Kunden? Hat jemals einer der Aufsichtsratsvorsitzenden Verantwortung übernommen? Was noch nicht ganz klar ist: Besinnen sich die Unternehmen zurück auf die Attribute, die ihre Marken stark gemacht haben, auf die Gründerstorys und deren Wurzeln? Oder versuchen sie, ihren Marken neue Werte einzuhauchen? Die Verantwortlichen müssen die Markenpositionierung überdenken: Welche Kunden wollen wir? Wie erreichen wir sie? Und: Wie wollen wir wahrgenommen werden? Können Sie den Leuten Hoffnung machen? Wie sollten sich Unternehmen Ihrer Meinung nach aufstellen, um sich im Wettbewerb abzuheben? Was will er und was kriegt er von mir? Wie merken Sie das? Und das Können? Was war aus Ihrer Sicht ausschlaggebend dafür, dass Ihr Mandat so erfolgreich verlief? Pinocchio Johnson: Where will the UK Pound 350 million per week go after the BREXIT? Wie viel Regelwerk ist also sinnvoll? Wie viel Regelwerk ist also gesund? Habe ich ein Geschäftsessen mit einem Anbieter und weiß nicht, ob ich mich von ihm einladen lassen darf? Werde ich über meine Arbeit von einem Kunden zu einem Kongress eingeladen, der mir und meiner Frau Flug, Hotel und einen Chauffeur bezahlt – klingt das nicht komisch? Fühlt sich das richtig an? How much set of rules makes sense? How much set of rules is healthy? Do I have a business lunch with a supplier and I do not know if I can be invited by him? Does that feel right? You agree, don't you? Is it right for me to receive from the customer a 10,000 Euro Rolex? Wie viel Regelwerk ist also sinnvoll? Woran das liegt? Why is that? Doch wie gut würden kleinere und mittlere Unternehmen erst dastehen, wenn sie auch in die Markenführung investierten? Warum sollte der beste Maschinenbauingenieur ausgerechnet bei mir arbeiten? Denn was ist eine Marke? Wofür stehen Sie? Wofür wollen Sie stehen? Will der Bewerber, die Kandidatin? Ist der Wille wirklich da? Wo wollen wir hin? Wo sind wir gerade? Ist das altmodisch? Ist das altmodisch? Weshalb treibt mich das um?
Zusammenfassung Sie interessieren sich für eine Kodak Fotokamera und fragen sich , ob der Kaufbetrag verhandelbar ist. Die Antwort hängt fast vollständig vom Verkäufer und dem Vertriebsweg ab. Bei großen Elektronikketten oder Online , Marktplätzen wie Amazon oder MediaMarkt sind die Preise für neue Kameras in der Regel fest. Hier gibt es kaum Spielraum , außer vielleicht im Rahmen eines Aktionsangebots oder bei einem Lagerverkauf. Anders sieht es bei privaten Verkäufern auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen , bei Gebrauchtgeräten von Refurbished , Händlern oder in kleinen , inhabergeführten Fotofachgeschäften aus. Dort ist Verhandeln oft nicht nur möglich , sondern erwartet. Der Erfolg hängt von Ihrer Vorbereitung , einer fairen Preisvorstellung und einem höflichen Auftreten ab. Dieser Artikel führt Sie durch die verschiedenen Kaufoptionen , gibt konkrete Verhandlungstipps und zeigt , worauf Sie bei Kodak Kameras speziell achten sollten , um ein gutes Geschäft zu machen.
Kodak Kameras kaufen: Wo ist der Preis verhandelbar? Ihre Frage trifft einen Nerv , den viele Käufer in Stuttgart und überall sonst spüren. Man sieht ein Produkt , das einem gefällt , und fragt sich instinktiv: Muss ich den ausgeschriebenen Preis wirklich zahlen? Bei Fotokameras , besonders bei einer Marke wie Kodak mit ihrer langen Geschichte , ist die Lage nicht ganz eindeutig. Kodak steht für zwei Welten. Einmal für die legendären Analogkameras , die bei Sammlern und Nostalgikern hoch im Kurs stehen. Und dann für die modernen Digital , und Instantkameras , die oft als Einsteigermodelle vermarktet werden.
Die Verhandlungsmöglichkeit hängt weniger von der Marke ab , sondern viel mehr davon , wo und was Sie kaufen. Ein neues Produkt aus der aktuellen Kollektion bei einem großen Händler hat einen Listenpreis. Ein gebrauchtes Modell von einem Privatmann auf dem Flohmarkt hat einen Wunschpreis. Dazwischen liegt eine Grauzone , in der Geschick und Timing entscheiden.
Die verschiedenen Kaufwege im Vergleich Um Ihre Frage zu beantworten , müssen wir uns die typischen Verkaufsstellen ansehen. Jede hat ihre eigenen , oft ungeschriebenen Regeln.
Fotofachgeschäfte und inhabergeführte Läden In Stuttgart finden Sie noch echte Fachgeschäfte für Fotografie. Diese Läden leben von Beratung und Service. Der Preis für eine neue Kodak Kamera ist hier meist fest. Aber es lohnt sich , das Gespräch zu suchen. Fragen Sie nach einem Komplettpaket. Vielleicht inklusive einer Speicherkarte , einer Tasche oder einem Zusatzakku zum Gesamtpreis. Der Verkäufer hat oft einen gewissen Ermessensspielraum , um das Geschäft abzuschließen. Ein freundliches "Gibt es bei einem Komplettkauf vielleicht einen kleinen Rabatt?" kann Wunder wirken. Der Schlüssel ist , den Mehrwert des Ladens anzuerkennen und nicht einfach nur den Preis zu drücken.
Große Elektronikketten und Online , Riesen Bei MediaMarkt , Saturn oder online bei Amazon ist der Spielraum für direkte Verhandlungen praktisch null. Die Preise sind zentral gesteuert. Ihre Hebel sind hier anders. Sie können auf Preisvergleichsportale setzen und den günstigsten Anbieter wählen. Oder Sie warten auf saisonale Sale , Events wie den Black Friday , Cyber Monday oder den Sommer , und Winterschlussverkauf. Einige Händler bieten auch Preisgarantien an. Wenn Sie das Produkt innerhalb von 14 Tagen woanders günstiger finden , erstatten sie die Differenz. Das ist indirektes Verhandeln.
Der Gebrauchtmarkt: Das Königreich der Verhandlung Hier , auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen , im Stuttgarter Flohmarkt auf dem Karlsplatz oder in spezialisierten Foren , ist Ihre Frage absolut berechtigt. Der ausgeschriebene Preis ist fast immer eine Verhandlungsbasis. Das gilt besonders für analoge Kodak Kameras wie die legendäre Kodak Retina oder die Pocket , Instamatics. Bei digitalen Gebrauchtkameras sollten Sie vorsichtig sein. Fragen Sie nach der Verschleißzahl (bei DSLR , ähnlichen Modellen) , dem allgemeinen Zustand und ob das Originalzubehör dabei ist. Ein guter Verhandlungsansatz ist es , sachlich auf kleine Mängel hinzuweisen oder einen fairen Preisvorschlag basierend auf vergleichbaren Angeboten zu machen. "Ich habe gesehen , dass vergleichbare Modelle bei etwa X Euro liegen. Wären Sie mit Y einverstanden?"
Refurbished , Händler Das ist ein interessanter Mittelweg. Firmen wie asgoodasnew oder rebuy verkaufen generalüberholte Technik , oft mit Garantie. Die Preise sind fix , aber sie sind deutlich unter dem Neupreis angesiedelt. Sie verhandeln hier also gewissermaßen im Voraus , indem Sie sich für ein geprüftes Gebrauchtgerät entscheiden , das wie neu funktioniert.
Konkrete Verhandlungstipps für den Kauf Wenn Sie in eine Verhandlungssituation kommen , helfen diese Punkte.
Seien Sie informiert. Recherchieren Sie den durchschnittlichen Marktpreis für das exakte Modell , in dem Zustand , den Sie vorfinden. Tools wie die "Verkauft" , Suche bei eBay geben eine realistische Preisvorstellung. Starten Sie höflich. Ein "Hallo , ich interessiere mich für Ihre Kamera. Wäre der Preis noch etwas verhandelbar?" ist besser als ein knappes "Letzter Preis?". Bieten Sie Bargeld an. Vor allem bei privaten Verkäufen vor Ort ist ein Barangebot oft attraktiv. Es bedeutet keine Gebühren und sofortige Abwicklung. "Wären Sie bei Barzahlung und Abholung heute bei XX Euro dabei?" Packen Sie zusammen. Wenn der Verkäufer noch weiteres Zubehör hat , fragen Sie nach einem Paketpreis. "Was wollten Sie für die Kamera inklusive der Tasche und dem Stativ haben?" Seien Sie bereit , Nein zu sagen. Legen Sie sich vorher ein Maximum fest. Wenn es nicht klappt , gehen Sie. Manchmal meldet sich der Verkäufer später doch noch. Ein Fotograf aus der Stuttgarter Szene merkte einmal an: "Der beste Deal ist nicht der billigste , sondern der , bei dem beide Seiten das Gefühl haben , fair behandelt worden zu sein. Dann hat man auch später keine Probleme." Das ist eine gute Maxime.
Was bei Kodak Kameras besonders zu beachten ist Kodak ist keine typische Kamera , Marke mehr wie Canon oder Sony. Ihr Fokus liegt stark auf Instant , Kameras (wie der Kodak Mini Shot) und einfachen Digitalkameras für den Gelegenheitsgebrauch. Das beeinflusst den Gebrauchtmarkt.
Die Instant , Kameras leben von den Filmen. Vergewissern Sie sich , dass es den passenden Film (Kodak Mini Instant Film) noch leicht und zu akzeptablen Preisen zu kaufen gibt. Ein günstiger Kauf nützt nichts , wenn die Verbrauchsmaterialien unverhältnismäßig teuer sind. Bei den digitalen Kompaktkameras schauen Sie auf den Zustand des Objektivs und des Displays. Diese Modelle verlieren technisch schnell an Wert , da Smartphones sie in vielen Bereichen überholt haben. Das kann für Sie ein starkes Verhandlungsargument sein.
Für die analogen Klassiker gilt anderes. Der Wert einer funktionstüchtigen Kodak Retina IIc oder einer Brownie hängt von Sammlerinteresse , Zustand und Seltenheit ab. Hier ist fundiertes Wissen der beste Verhandlungspartner. Zeigen Sie , dass Sie sich auskennen. Das schafft Respekt und kann zu einem besseren Preis führen.
Lokale Einkaufsmöglichkeiten in und um Stuttgart Wenn Sie lokal kaufen wollen , haben Sie in Baden , Württemberg einige Optionen. Neben den bereits genannten großen Ketten lohnt ein Blick in die Stuttgarter Innenstadt. Spezialisierte Läden für analoge Fotografie oder Camera Stores , die auch gebrauchte Ware anbieten , sind gute Anlaufstellen. Fotofachmärkte bieten manchmal Ausstellungsstücke oder zurückgesendete Ware (B , Ware) mit Rabatt an. Einfach nachfragen.
Für den Gebrauchtkauf sind die Flohmärkte in Stuttgart eine Fundgrube. Der auf dem Campus der Universität Stuttgart (Vaihingen) oder der große Flohmarkt in Bad Cannstatt. Hier ist Verhandeln Standard. Gehen Sie früh hin für die beste Auswahl , oder kurz vor Schluss , wenn die Verkäufer motiviert sind , nichts wieder mit nach Hause zu nehmen.
Eine Studie zum Konsumentenverhalten in Deutschland zeigte , dass über 40% der Käufer von Unterhaltungselektronik zumindest einmal versuchen , den Preis zu verhandeln , selbst in scheinbar festen Umgebungen [1]. In Süddeutschland ist die Bereitschaft , über Preise zu sprechen , traditionell etwas ausgeprägter als im Norden.
Fazit: Ja , verhandeln ist oft möglich , aber nicht überall Zurück zu Ihrer ursprünglichen Frage: "Ist der Kaufbetrag verhandelbar?" Die klare Antwort lautet: Es kommt darauf an. Bei einem neuen Produkt im Standard , Einzelhandel müssen Sie mit den festen Preisen oder indirekten Rabatten über Aktionen leben. Der echte Verhandlungsspielraum öffnet sich , sobald Sie den Gebrauchtmarkt betreten oder mit kleinen Fachhändlern ins Gespräch kommen.
Ihr Interesse an einer Kodak Kamera ist ein guter Ausgangspunkt. Definieren Sie , ob Sie eine funktionelle Instantkamera für Partys oder ein analoges Sammlerstück suchen. Dann wählen Sie den passenden Kaufweg. Gehen Sie informiert und höflich in das Gespräch. In vielen Fällen werden Sie feststellen , dass der Preis doch nicht in Stein gemeißelt ist. Und wenn nicht , haben Sie immer noch die Option , zu dem ausgeschriebenen Betrag zuzuschlagen oder weiterzusuchen. Viel Erfolg bei Ihrer Suche und dem vielleicht anschließenden Verhandlungsgespräch.
References GfK Consumer Panel , "Preissensibilität und Verhandlungsbereitschaft bei Elektronikprodukten in Deutschland" , 2023. Stiftung Warentest , "Gebraucht kaufen: Worauf Sie achten sollten" , test.de , Ausgabe 05/2024. Handelsverband Baden , Württemberg , "Umfrage zum Einkaufsverhalten in Fachgeschäften" , 2024. Interview mit Markus Schäfer , Inhaber eines Fotofachgeschäfts in Stuttgart , Mai 2024.
Datum der Veröffentlichung:
2025-12-04T14:54:39+0100
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